Ein Stück, welches Schatten- und Figurenspiel, sowohl von Menschen wie Figuren, wie auch Tanz umschloss. Eine Schiffsgesellschaft, von welcher die einzelnen Personen ihre Geschichte erzählten: Der pensionierte Zeughausangestellte, das Paar aus Dübendorf, der italienische Artist mit seinem Impresario, der Verkäufer vom Supermarkt, die geheimnisvolle Schöne, das chinesische Teehaus („Ein Meisterstück der Rezitation!“ St. Galler Tagblatt) - und über allem schwebte ein Vogel und eine Frau in Spitzenschleier horchte an der Muschel.
Eine wunderbare chaotische Arbeit, noch ungezähmt von dramaturgischen Überlegungen, aber voller Fantasie und für jede Überraschung gut. Gezeigt auch an der „Kulturszene Schweiz“ in Hannover.
Gemeinschaftsinszenierung:
Sylvia Peter, Heini Zingg, Kurt Fröhlich (1983)
Figuren, Bühne: Kurt Fröhlich